Wenn eine Frau an einem simplen roten Tuch hängt, dieses sich kreuz und quer um Hüften, Fußsohlen und Kniekehlen wickelt... aber so entspannt aussieht, als hinge sie nicht vogelfrei an einem riesigen Reck ...., sondern als sei sie da oben so sicher wie in Abrahams Schoß, dann ist Ellen Urban zu Gange...“
(Ludwigsburg 08.09.2003)

 

„Ellen Urban begeisterte mit ihrer artistischen Leistung in luftiger Höhe“ (Hohenloher Tagblatt 22.07.02)

„Blieb Ihnen auf dem Platz vor der Schirn schon einmal der Atem stehen beim Anblick himmelstürmender und poetischer Luftartistik?...“ (Frankfurter Rundschau 22.05.06)

 

Rhythmisches Trommeln weht über die zahlreichen Zuschauer in der Innenstadt hinweg. Doch trotz ihrer Begeisterung ist auf dem Marktplatz ausschließlich der tiefe Schlag zu hören – zu sprachlos sind die Zuschauer ob der Eindrücke, die sich zwischen Himmel und Erde vor ihren Augen abspielen. In fast zehn Metern Höhe vollführt Ellen Urban von upside down aerial theatre gewagte Kunststücke. Ihre federleichten Bewegungen kombiniert Philipp Schaefer mit den konträren Klängen einer tiefen asiatischen Riesentrommel. Gepaart mit dem böigen Wind zeigt sich ein Bild, das die Besucher zuerst in Staunen und dann in grenzenlosen Jubel versetzt.  (Badisches Tagblatt 26. Mai 2006)


Beim aerial theatre geht der Blick nach oben, wo eine Akrobatin grazil am Vertikalseil turnt, das hier aus zwei roten Tüchern besteht, in denen sie sich malerisch verschlingt. Ihr Partner schlägt die Trommel und kann zu ihr nicht kommen, so verzweifelt er sich auch müht. So schwebt sie schließlich herab in seine Arme. Vollendete Artistik voller Poesie. (Die Rheinpfalz 30.07.2005)

 

„Wer vor der Zehntscheune stand, konnte die Luftartistik von Ellen Urban auch durch die großen Fenster von außen genießen. Scheinbar mit Leichtigkeit räkelte sie sich zu den Tango-Klängen des Bandoneóns in den roten Tüchern, wichtelte sich unter „Ahs“ und „Ohs“ bis unter das Dach der Zehntscheune und kunstvoll wieder herunter, immer elegant und mit bewegter Mimik, so dass man sich kaum satt sehen konnte.“

(Taunus-Zeitung 29.10.07)

 

„Atemlos verharren ließ die Artistin Ellen Urban ihr Publikum bei ihrem sinnlichen und leidenschaftlichen Tango mit leisen aber ebenso kraftvollen Momenten. Atemlos deshalb, weil sie ihren Tango nicht auf festem Boden, sondern in schwindelnder Höhe unter dem Zehntscheunendach entlang einer feurig roten Stoffbahn - sich ein - und auswickelnd – vollführte, zu den enfühlsamen Klängen des Bandoneónspielers.“ (Kronberger Bote 01.11.07)

 

„Tango nicht nur ein Tanz, sondern ein Lebensgefühl – auch solo“, kündigte June Wilson die äußerst erotische Showeinlage von Ellen Urban an. Bei ihrer Darbietung „Sind wir nicht alle ein bisschen Tango?“ tanzte sie mit und an einem langen roten Tuch und zog das Publikum augenblicklich in ihren Bann. (Presseball Bonn, 2007)

 

„Auch Ellen Urban kennen viele Nordhorner noch vom ihrem atemberaubenden Festival-Auftritt vor 12 Jahren. Jetzt wirbelt sie hoch über den Köpfen der Zuschauer wieder an ihren feuerroten Stoffbahnen herum. Da stockt manchem der Atem, wenn die kleine Frau sich von dort oben dem Erdboden entgegenstürzt und erst im letzten Moment von ihrer kunstvoll verschlungenen Stoffbahn gefangen wird. Auch diesmal wieder einer der Höhepunkte des Straßenkulturfestes.“ (Grafschatter Nachrichten 06.09.2010)